Als Performerin auf der Bühne erforsche ich neugierig, wie ich authentisch und pur meinen Mitperformer*innen und dem Publikum begegnen kann. Das Ergründen
und in Frage stellen der Regeln von gesellschaftlichen Regeln, gibt mir den Drang verschiedene Kunstformen zu entdecken und das Bedürfnis, meine Zerbrechlichkeit und Wildheit in einen kreativen Ausdruck zu bringen.
BÄÄÄM
Mit zaghaften Bekenntnissen, lautem Gelächter und Choreografien zu empowernden Popsongs geben die Performer*innen alles, um ihrer Scham Ausdruck zu verleihen und ihr damit ihren wichtigsten Treibstoff zu entziehen: Das Verstummen.
BÄÄÄM ist ein intimes und lustvolles Ringen mit Peinlichkeiten, ein feministisches Stück, das eigene Schwächen, Stärken und Verletzlichkeiten auslotet und dazu einlädt sich zu zumuten.